Kinderförderwerk Magdeburg e.V.
"Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der von Eltern behinderter und nichtbehinderter Kinder sowie von Fachkräften 1991 gegründet wurde.
Zweck und Ziel des Vereins ist die Interessenvertretung behinderter und nichtbehinderter Kinder im Sinne der sozialen Integration vom Kleinkindalter bis zum Schulalter.
Die Umsetzung der Rechte von Kindern und die Gewährleistung des Kinderwohles sind unser oberstes Gebot.
Der Verein erfüllt seine Ziele durch die Trägerschaft
-
der Interdisziplinären Frühförderstelle „Mogli“,
-
der Integrativen Kindertagesstätte „Kuschelhaus“,
-
der Sozialpädagogischen Familienhilfe und
-
dem Integrativen Hortverbund Hopfengarten / Lindenhof / Am Dom,
-
der Tagesgruppe „Achterbahn“,
-
der integrative "Kindervilla" und
-
in Trägerkooperation – die Frühförderstelle „Känguru“ (Ukraine).
In allen Einrichtungen leben wir eine aktive Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern."
Was passiert mit den ganzen Spendengeldern?
Die Wünsche und der Bedarf der Kinder werden am Montag den 21.07.2025 bekannt gegeben aufgrund von kurzfristigen Änderungen der Spendenorganisation. Wir bitten um Verständnis. Ihr könnt euch sicher sein, es fällt in gute Hände.
Beim letzten Projekt mit dem Kinderförderwerk Magdeburg e.V. ging es darum, einen Pool aufzubauen, aus dem die Kinder, die es sich nicht leisten konnten zur Integrativen Kindervilla nach Bad Saarow zu fahren, zugreifen konnten.
​
Das Projekt war so wichtig, denn nicht jedes Elternteil kann es sich leisten und nicht alle bekommen Unterstützung von außerhalb.
​
Aus dem Grund haben wir GEMEINSAM uns dafür eingesetzt, den Kindern den Ausflug zu ermöglichen, Gemeinschaft erleben zu dürfen und aufgrund der wundervollen Herangehensweise der Betreuer auch an sich selbst wachsen zu können.
Hintergrund
Wer mich und meine Projekte schon etwas länger verfolgt, der weiß, dass mein 1. Benefizultracyclingprojekt gemeinsam mit dem Kinderförderwerk Magdeburg e.V. war.
​
Ich habe für einen Cateringservice beim Kinderförderwerk gearbeitet. Das ganze war ein Sommerfest für die Mitarbeiter. Dort hielt Herr Dammerling (Leiter) eine Rede über die Kinder, die mich sehr berührte, da ich mich damit sehr gut identifizieren konnte.
Daraufhin beschloss ich, ihn anzusprechen und wir haben uns sehr gut verstanden. So gut, dass ich gesagt habe, dass ich mich für die Stiftung einsetzen möchte. So entstand der Plan für mein 1. Ultracyclingprojekt.
​
24h Zeit , 500km waren zu absolvieren. Es war ein reiner Erfolg.!!




